1940
 in Diepholz geboren
 aufgewachsen in Barnstorf
 Einzelkind

nach 1986
 Aquarellkurse (Wolfgang Rather)
 Volkshochschulkurse, Sommerseminare Riesengebirge,
 Privatunterricht in unterschiedlichen Techniken (Janusz Duda)

nach 1998
 freies Arbeiten; nur noch Öl auf Leinwand

2000
 Kunstpreis für das Bild „Brüssel" vom Verein Kunst in der Provinz;
 Schriftführerin im gleichen Verein von 1994 bis 2001
 Zahlreiche Ausstellungen von 1987 bis heute

Oktober 1996:
erste Ausstellung mit dem Titel „Der lyrische Kreis": Von August bis Oktober waren sechs großformatige Ölbilder entstanden - mit neuem Pinselduktus und vielen Kreisen. „Der Kreis als Harmoniegerüst, auf dem sich die Farben als melodische Wendungen und Linien zum Klangerlebnis fügen" (Rainer Beßling). Endlich hatte ich „mein Thema" gefunden, das mich bis heute nicht mehr losgelassen hat. Das *Handwerk* - mit Philosophie - hatte ich bei Janusz Duda gelernt.
 
April 2005:
Ausstellung in Diepholz (Radiologie) „Einatmen - Ausatmen": "Die Bilder von Helga Bulmahn sind für mich ein Ausflug in Klarheit und Reinheit, Distanz - Distanz auch zu mir selbst - und Kühle des Geistes, die die Seele mit ihren Emotionen im Zaum hält, und schließlich der Kreis, der zwar umschließt und zusammenfasst, aber dennoch Grenzüberschreitungen erlaubt und Weite gestattet" (Kurt H. Möller).
 
Ich bin heute in meiner Malerei zu Hause, ich lebe Malerei - mit meinem Mann, drei Töchtern, fünf Enkeltöchtern, einem Urenkel und den dazugehörigen Vätern und Freunden. Ich wollte leben wie „Grandma Moses", ich wollte malen wie Georgia O´Keefe - ein klein wenig sind meine Träume wahr geworden.